Zu Beginn meiner Arbeit als Coach habe ich immer wieder erlebt, dass einige meiner Klient:innen sich attraktive Ziele setzten, sehr motiviert waren, diese zu erreichen, die vereinbarten Schritte dann aber doch nicht umsetzten. Mal kam etwas dazwischen, dann schien es plötzlich nicht mehr so wichtig oder sie fürchteten, zu viel ‚Staub aufzuwirbeln‘.  Sie sabotierten sich damit selbst, denn mit ihren Themen kamen sie nicht voran. Diese Erfahrung war frustrierend, sowohl für meine Klient:innen als auch für mich.

Auf der Suche nach einem wirksamen Umgang mit diesem Phänomen bin ich auf das Konzept Positive Intelligence© und verschiedene Arten der Selbstsabotage gestoßen – ein echtes Aha-Erlebnis, das meine Coaching-Praxis fortan bereicherte. Ich entschloss ich mich, eine Zertifizierung zum Positive Intelligence© Coach zu absolvieren und nutze dieses Modell inzwischen vielen meiner Coachings. Frei nach Stefanie Stahl, der Autorin des Bestsellers ‚Das Kind in dir muss Heimat finden‘, geht es darum, sich zu „ertappen“, wenn man Gefahr läuft, sich selbst zu sabotieren und dann „umzuschalten“, um dem eigenen Ziel doch näher zu kommen.

Die Rückmeldungen meiner Klient:innen sind durchweg positiv und was noch wichtiger ist: Sie sind in der Lage, ihre Vorhaben umzusetzen und kommen schneller an ihr Ziel.

Wer mehr wissen möchte, dem empfehle ich die Website www.positive-intelligence.com.